Laserchirurgie in der Dermatologie

Laserchirurgie in der Dermatologie

Laser wird zum Entfernen störender, gutartiger und semimalignen Hautveränderungen verwendet.

Am Beginn der Behandlung steht immer ein erster Termin zur Abklärung Ihrer Wünsche und zur Beratung hinsichtlich der Behandlungsmöglichkeiten.

Durch gewebeschonende Laserablation können oberflächliche Hautschichten, störende Hautgewächse, Alterswarzen uvm. unblutig entfernt werden.

Es gibt sehr viele Anwendungsmöglichkeiten, die im Vergleich zu früher verwendeten Lasern besonders schonend zur Haut sind: Nach einer Behandlung mit dem CO2-Laser sind wenige Tage nach der Behandlung kaum Spuren zu sehen.


Behandlung

Zu Beginn der Behandlung wird das störende Gewächs (z.B. Fibrom) mit einer Vereisungscreme oder einer kleinen Vereisungsspritze vorbereitet. Der Laser trägt nun die Veränderung unblutig und vollkommen schmerzfrei ab. Bis auf eine kleine Kruste, die nach einigen Tagen abfällt und vom Patienten kosmetisch abgedeckt werden kann, ist der Patient sofort wieder einsatzfähig.
Verdächtige Veränderungen werden so rasch als möglich in der Ordination behandelt bzw. in Lokalanästhesie entfernt. Das Gewebe wird zur histologischen Untersuchung eingesendet und der schriftliche Befund inklusive Diagnosestellung mit dem Patienten besprochen!


Anwendungsgebiete Co2-Laser 

  • Alterswarzen, Hautfibrome, gutartige Muttermale u.v.m..
  • Abtragung von gutartigen Läsionen (virale oder seborrhoische Warzen)
  • Entfernung von Fibromen, aktinischen Keratosen, gutartigen Muttermalen
  • Talgdrüsenhyperplasien


Anwendungsgebiete Diodenlaser

  • Xanthelasmen
  • Entfernung vaskulärer Läsionen (Blutschwämmchen, Spidernävi)
  • Behandlung von Couperose (Gesichtsäderchen)